180 Vollzeitstellen aus den Bereichen Küche, Reinigung, Technik, Wirtschaft und Versorgung im städtischen Klinikum sollen, wenn es nach den Ratsfraktionen von CDU, SPD und FDP geht, in eine Servicegesellschaft überführt werden. Zwar besteht dabei für die derzeit Beschäftigten Bestandsschutz, aber generell sollen in der neu zu bildenden Servicegesellschaft geringere Löhne, etwa nach Dehoga- oder Gebäudereinigungstarif, gezahlt werden. Damit sollen hier innerhalb von sieben Jahren mehr als eine Millionen Euro Lohnsumme eingespart werden, welche zur Finanzierung des etwa 100 Millionen teuren Neubaus unbedingt gebraucht würden.
„NEIN!“ zur Servicegesellschaft im Klinikum.
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