Presseerklärung von „Solingen gehört uns“

Keine weitere Ausgliederung bei den Stadtwerken Solingen! Wir wollen kein Auto ohne Räder.

Derzeit verhandeln die Herren Feith, Oberbürgermeister und gelernter Verwaltungsmann, und Schneider, Chef der Beteiligungsgesellschaft, mit den Konzernprofis von MVV Energiegruppe über den weiteren Umbau der SWS, wohlweislich unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
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Bürgerfragestunde am 13. Oktober – kurzfristig verschoben!

War es schon nicht einfach, herauszufinden wann und wo die nächste Bürgerfragestunde stattfinden soll – winzig war der Hinweis auf der Homepage der Stadt Solingen, dass die zunächst für den 13. Oktober geplante Einwohnerfragestunde wegen der zeitaufwendigen Haushaltsberatungen auf den Dezember verschoben wird. Die Solinger Tagespresse erhielt von der Pressestelle der Stadt Solingen keinerlei Informationen über „die zunächst geplante, dann aber verschobene“ Fragestunde.
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Spontane Aktion zur Eröffnung der Klingenbad-Erweiterung

Wie auf unserem letzten Treffen beschlossen, trafen wir uns am Samstag den 17. September vor dem Klingenbad in Solingen. Unsere Aktion zur Eröffnung der Klingenbaderweiterung, sollte dem OB Norbert Feith unsere Vorstellungen für die Zukunft der Stadtwerke deutlich machen.
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Bericht zum Film „Wasser unterm Hammer“

Zum Film „Wasser unterm Hammer“ am 15. September kamen die Besucher zwar nicht so zahlreich, waren dafür aber umso mehr beeindruckt. Im Film wurden die Folgen der Privatisierung bei der Wasserversorgung, besonders am Beispiel Kiel, Hamburg und London aufgezeigt. In Kiel ist, ebenso wie in Solingen, die MVV Energie AG an den Stadtwerken beteiligt.
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Stadtwerke Solingen – Stand, Zukunftsperspektive und viele Fragen

Presseerklärung

Der Verkauf von 49,9 Prozent der SWS an MVV für 250 Millionen Mark im Jahre 2002 hat nicht gehalten, was sich die Akteure damals davon versprochen hatten, bzw. was sie uns versprochen hatten. Bei einer durchschnittlichen Rendite von 2 Prozent pro Jahr trotz Einkauf der Fonds unmittelbar nach dem 11.9.2001 muss man schon von einem Flop sprechen. Zumal laut Gutachten die 2 Prozent dem Anstieg der MVV-Aktien zu verdanken sind. Sal. Oppenheim, die Kölner Pleitebank, die das Geschäft einfädelte, kam mit 5 Millionen Euro Gebühren wohl am besten davon.
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